Faszination der Bewegung

 

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Die Studenten/innen vom Fachbereich Budo der NSSU studieren und üben jeden Tag fleißig, um in den einzelnen Kampfkünsten bzw. in der traditionellen Bühnenkunst Experten zu werden. Die japanische Kampf- und Bühnenkunst hat sich in ihrer langen Geschichte zu einem „Kulturgut der Bewegung“ entwickelt. Sie hat über bloße Wettkämpfe, Gesundheitsförderung oder Erziehungsmaßnahmen hinaus eine tiefere Bedeutung.

 

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Präsentiert wurde Kyudo (Bogenschießen), danach die wohl älteste Kampfkunst Japans: Sumo, Aikido, Judo, Karate-Do, Shorinji Kempo, sowie Naginata & Kendo. Verschiedene Volkstänze und japanische Trommeln vervollständigten die Kampfkunst Präsentation.

 

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Bei der anschließenden Dinner-Party hatte die Delegation aus Bobingen und Königsbrunn Gelegenheit zu guten Gesprächen mit den Shorinji Kempo Studenten aus Japan und ihrem Professor Herrn Yasuhisa Kusumoto,

Es wird eine Zusammenarbeit zwischen dem Shorinji Kempo Club der NSSU und den Shorinji Kempo Filialen aus dem „Augsburger Land“ angestrebt. Der nächste Besuch der NSSU in Deutschland ist schon geplant.

 

 

 

 

 

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Sitzend von links:

Manfred Birling, Seikenshi 4. Dan, (Shorinji Kempo Bobingen Branchmaster), Professor Yasuhisa Kusumoto (Shorinji Kempo Delegationsleiter der NSSU) Sogo Hirata, Seikenshi 4. Dan, Branchmaster vom Shorinji Kempo Club der NSSU

 

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