Empfang im Augsburger Rathaus und Benefiz-Gala Das 40-jährige DSKV Jubiläum startete am Freitag Nachmittag mit einem festlichen Empfang im Fürstenzimmer des Augsburger Rathauses. Geladen waren die Shorinji Kempo Landesvertreter, WSKO-Instruktoren und die deutschen Branchmaster, Die Ehrengäste aus Japan, Sensei Kenji Satoh und sein Sohn Takuma, hatten genügend Gesprächsstoff mit Großmeister Hiroshi Aosaka aus Paris, dem Geschäftsführer der DJG Schwaben, H. Rainer Völlmerk und dem japanischen Generalkonsul Kimura aus München. Nach den Grußworten der Stadt Augsburg, vertreten durch Frau Keller, Amtsleiterin vom Sport- und Bäderamt, folgten noch Generalkonsul Kimura, Stv. DSKV Präsident Beard und DSKV Präsident Kammerl, bevor Lukas Prechtl und Julian Viehmann (beide Schwabmünchen Branch) ein eindrucksvolles Embu zeigten. Nachdem alle Anwesenden mit einem guten Glas Wein auf das 40-jährige Jubiläum angestoßen hatten, folgte noch eine Führung durch den “Goldenen Saal”. Bildergalerie vom Empfang im Augsburger Rathaus In Königsbrunn wird das 40-jährige Bestehen des deutschen Verbandes gefeiert. Über 1000 Euro bei der Benefizgala für den Weißen Ring gesammelt Shorinji Kempo wurde im Jahr 1947 von So Doshin mit dem Bestreben gegründet, Menschen zu entwickeln, die zum Aufbau einer friedlichen und reichen Gesellschaft beitragen können. Nach dessen Maxime: „Die Hälfte für das eigene Wohl und die Hälfte für das Wohl Anderer“, soll die Persönlichkeit gestärkt werden, um sie für die Gesellschaft einzusetzen.
Hier der offizielle Trailer zur DSKV – Benefiz Gala: Mit dem Laden des Inhalts akzeptierst du die Datenschutzerklärung von YouTube. Inhalte von YouTube immer ladenAkzeptieren und Anzeigen
Gassho Liebe Kenshi, Liebe Eltern, hiermit dürfen wir Euch zum „WSKO German Training Camp 2019“ einladen. Gleichzeitig feiern wir 40 Jahre Shorinji Kempo in Deutschland. Termin: 18. – 20. Oktober 2019 Wo: Willy-Oppenländer-Halle in Königsbrunn Wer: Alle Kenshi ab 13 Jahren Wir freuen uns, Aosaka Sensei, 9. Dan Daihansi, WSKO Generalsekretär in Europa und Satoh Sensei, 8. Dan Daihanshi mit seinem Sohn Satoh Takuma, 6. Dan Junhanshi, zu diesem Ereignis begrüßen zu dürfen. Weitere hochrangige Lehrer aus ganz Europa und natürlich alle DSKV Branchmaster, haben Ihr Kommen bereits zugesagt.
Vor kurzem fand in Stockholm / Schweden das European Taikai und die “European Regional Study Session” statt. Die Nationalmannschaft bestand aus 10 Athlet/innen, davon 4 aus Berlin, 3 vom Dojo Schwabmünchen und 3 vom Dojo Bobingen. DSKV-Präsident Kurt Kammerl aus Augsburg und Christian Pyka, Leiter der Schwabmünchner Shorinji Kempo Filiale, waren bei der EM als Schiedsrichter am Start.Das European Taikai dauerte 4 Tage. Am ersten Tag konnten sich die EM-Teilnehmer/innen auf die EMBU-Competition vorbereiten. Das Embu ist ein sehr wichtiger Teil des Shorinji Kempo, da hier die einzelnen Techniken in einen Zusammenhang gebracht werden. Für den Betrachter sieht ein Embu wie ein freier Kampf aus, ist aber einstudiert. Es geht dabei um die Zusammenarbeit mit dem Partner, die genaue Ausführung und die flüssige Verbindung der Techniken. Der Verteidiger muss dabei zwischen 90 und 120 Sekunden lang auf viele verschiedene Angriffe reagieren, abwehren und kontern. Das Embu wird von den Partnern selbst kreativ erarbeitet und ist im Shorinji Kempo die einzige Wettkampfform.
Vor kurzem veranstaltete der DSKV (Deutscher Shorinji Kempo Verband) in der gut gefüllten Sporthalle Bobingen ein Embukai (Embu-Wettbewerb). Das Embu ist ein sehr wichtiger Teil des Shorinji Kempo, da hier die einzelnen Techniken in einen Zusammenhang gebracht werden. Für den Betrachter sieht ein Embu wie ein freier Kampf aus, ist aber einstudiert. Es geht dabei um die Zusammenarbeit mit dem Partner, die genaue Ausführung und die flüssige Verbindung der Techniken. Der Verteidiger muss dabei zwischen 90 und 120 Sekunden lang auf viele verschiedene Angriffe reagieren, abwehren und kontern. Das Embu wird von den Partnern selbst kreativ erarbeitet und ist im Shorinji Kempo die einzige Wettkampfform. Bei Kindern dauert das Embu zwischen 60 und 90 Sekunden. Um den Einstieg in das Kumi-Embu zu erleichtern, durften die Kempo-Kids auch in der Kategorie Tandoku Embu (Einzelform) starten. Der Embu-Wettbewerb war gleichzeitig auch Generalprobe für die Teilnehmer am European-Taikai, welches im Juli in Stockholm (Schweden) stattfinden wird.
Vor kurzem reisten der DSKV Präsident Kurt Kammerl (6. Dan), der Shorinji Kempo Abteilungsleiter vom TSV Bobingen, Manfred Birling (5. Dan) und der stv. Leiter der Shorinji Kempo Schule Göggingen, Serge Salem (3. Dan) als Ehrengäste des ersten „Russian Taikai“ nach St. Petersburg. Das Taikai startete Freitag-Abend mit einer Randori Session (freier Kampf) – in harten (goho) sowie in weichen (juho) Techniken – von Sensei Alexej Rokitski (5. Dan), der eine Shorinji Kempo Schule in Moskau leitet und Sensei Didier Camp (6. Dan) aus Paris.
Vor kurzem trafen sich alle DSKV-Branchmaster und Ihre Stellvertreter im neuen Sportpark in Bobingen bei Augsburg zum Training und einem “Value Level Up” Seminar der SHORINJI KEMPO UNITY. Unter den Teilnehmern befand sich auch DSKV Ehrenpräsident W. Wunderle (7. Dan). Im Mehrzwecksaal referierte DSKV Präsident K. Kammerl (6. Dan, Daikenshi) über die von der SHORINJI KEMPO UNITY vorgegebenen Themen, welche alle zur Verbreitung und Entwicklung von Shorinji Kempo beitragen sollen.
Es ist eine gute Tradition, dass sich alle Dojos aus dem Raum Augsburg/München zu einem gemeinsamen Jahresabschlussessen treffen. Die Regie hat jedes Jahr ein anderes Dojo. Dieses Jahr war das Dojo Königsbrunn an der Reihe und hatte ins Restaurant Leonardo nach Augsburg eingeladen. Grußworte von DSKV-Präsident Kurt Kammerl
In Indonesien gibt es über 2.000 Todesopfer, mehr als 10.000 Schwerverletzte und 83.000 Menschen, die in Notunterkünften oder unter freiem Himmel schlafen müssen – das sind die erschreckenden Zahlen, nachdem am 28. September mehrere Erdbeben und ein zerstörerischer Tsunami die indonesische Insel Sulawesi getroffen haben. „Was wir erlebt haben ist schrecklich. Die gesamte Situation ist nur mit einem Wort zu beschreiben: Chaos!“, berichtet Rini Haris, Mutter von zwei Kindern, aus Palu, der größten Stadt im Norden von Sulawesi. „Wir brauchen dringend Trinkwasser, Decken, Nahrung… Wir können die Last dieser Tragödie nicht ohne Hilfe tragen.“ CARE beginnt in diesen Tagen mit der Verteilung von Hilfsgütern in den am schwierigsten zu erreichenden Gebieten. Insgesamt werden wir 100.000 Betroffene mit sauberem Wasser, Hygieneartikeln, Decken, Planen und Reparaturmaterial versorgen – eine Hilfe, die ohne Menschen wie WIR nicht möglich wäre!